Schulprofil

Im Profil der Schule soll der Anspruch nach einer bestmöglichen Ausbildung unserer Schülerinnen und Schüler zum Ausdruck gebracht werden. Über die aktuelle Arbeit des Schulalltags hinaus soll dabei ein Hauptaugenmerk auf Kontinuität und Wirksamkeit in der pädagogischen Arbeit gelegt werden.

Partnerschule Wintersport
waldwasser.eu
Partner Kristallglas AG

Individuelle Förderung

  • Förderunterricht in den 5. und 6. Klassen

    Zusätzlicher Unterricht in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik in Abhängigkeit vom zur Verfügung stehenden Stundenbudget der Lehrkräfte

  • Ergänzungsunterricht in den 7. - 9. Klassen

    Zusätzlicher Unterricht in den Kernfächern in Abhängigkeit vom Stundenbudget der Lehrkräfte

  • Lerntutoren - Schüler helfen Schülern

    Die Hausaufgabenbetreung wird von ausgewählten Tutoren der 9. Klassen erteilt, wobei auch jederzeit Lehrkräfte als Ansprechpartner bereitstehen. Die Schüler werden in Gruppen mit maximal zehn Teilnehmern und zwei bis drei Tutoren eingeteilt. Die Schüler haben in zwei Stunden die Möglichkeit, unter Betreuung ihre Hausaufgaben auch in Lernfächern sinnvoll zu erledigen. Die Tutoren können beim Wiederholen und Einüben des Stoffes helfen.

Lernen lernen

Um den Aufbau von Lernkompetenz gerade in der 5. Jahrgangsstufe systematisch in den Schulalltag einzufügen und eine dauerhafte Entwicklung von Lernstrategien zu gewährleisten, wird in den ersten Monaten der Kurs „Lernen lernen“ angeboten, der elementare Lern- und Arbeitstechniken, z. B. Heftführung, Hausaufgaben, Fragen der Zeiteinteilung, Lesetechnik, bis hin zur Vermittlung grundlegender lernbiologischer Kenntnisse, z.B. die Verwendung unterschiedlicher Sinneskanäle oder die Bedeutung von Lernpausen, beinhaltet.
Diese methodischen Fähigkeiten sollen dann im Fachunterricht erweitert und vertieft werden, so dass die Schüler über ein breites Angebot Lernkompetenz erwerben und Wege für sich selbst finden, die ihrem Lernverhalten in optimaler Weise entsprechen.

Werteerziehung

Gemäß der Bayerischen Verfassung ist Werteerziehung eine Aufgabe der Schule, geht Schüler und Lehrkräfte gleichermaßen an und erfordert eine bewusst gelebte Schulkultur. Ziel schulischer Wertebildung ist eine selbstständig und verantwortlich handelnde Persönlichkeit, die zur Sicherung eines demokratischen und friedvollen Miteinanders aller Gruppierungen in unserer Gesellschaft dauerhaft beitragen kann.

Schulverfassung

  • Zwiesel im November 2012

    Schüler, Lehrer und Eltern legen Grundstein für die Werteerziehung

    Drei Jahre lang wurde an einer Schulverfassung gearbeitet, bevor diese nun im Rahmen einer kleinen Schulfeier auf einer Schautafel feierlich enthüllt wurde.



  • Die Verfassung soll den Umgang miteinander in der Schulgemeinschaft regeln. Wie bei einer Staatsverfassung sind alle Beteiligten formal und inhaltlich an die Vorgaben gebunden. Die festgelegten Grundsätze sollen von Bestand sein und können daher nur mit Zustimmung aller geändert werden.

Die Schulen sollen nicht nur Wissen und Können vermitteln,
sondern auch Herz und Charakter bilden.

Bayerische Verfassung, Artikel 131

Schulgemeinschaft

  • Kennenlerntage

    Zur Verbesserung der Lehrer-Schüler-Beziehung sowie des Klassen- und Lernklimas im alltäglichen Unterricht fahren die fünften Klassen mit ihren Klassenleitern und den Betreuungslehrkräften 3 Tage ins Schullandheim.
    Sowohl bei sportlichen Tätigkeiten aller Art als auch bei anderen Spielen müssen die Mädchen und Buben wahren Teamgeist beweisen.
    Nach den ereignisreichen Tagen sind meist alle enttäuscht, wieder heimfahren zu müssen.
  • Gemeinschaftstag

    Die 7. Klassen kommen zusammen, um sich mit dem/der Klassenleiter/in mit den Schwierigkeiten, aber auch mit den Vorzügen einer Klassengemeinschaft auseinanderzu-setzen.
    In Gesprächen und verschiedenen Spielen wird schnell deutlich, was das Wort Zusammenhalt eigentlich bedeutet und wie schwierig es ist, in einem großen Kreis von unterschiedlichen Menschen und ebenso vielen Interessen Fortschritte in Sachen Gemeinschaft zu erzielen. Dennoch zeigen sich am Ende die ersten offensichtlichen Fortschritte und durch die Erarbeitung und Umsetzung konkreter Strategien arbeitet die Klasse in Zukunft erfolgreicher zusammen.
  • Tage der Orientierung

    Das leitende Thema, das die 9. Klassen im Haus der Jugend in Passau zu behandeln haben, bestimmen diese im Vorfeld selbst.
    Es werden Spiele gespielt, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken, und Aufgaben gestellt, die alleine kaum lösbar sind. Selbst den Sprung über ein Seil mit Hilfe eines Brettes, welches von zwei Klassenkameraden sicher gehalten wird, meistern am Schluss alle erfolgreich.
    Freizeit gibt es mehr als genug und vor der Abreise stellt sich dann schließlich Wehmut über die zu schnell vergangene gemeinsame Zeit ein.

Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg.

Henry Ford

Unterricht

  • Der Schulsanitätsdienst, abgekürzt auch SSD oder SSanD, wird an unserer Schule im Rahmen eines Wahlfaches betrieben.
    Schüler, die mindestens in der Ersten Hilfe ausgebildet sind, stellen im Rahmen des Schulsanitätsdienstes die Erstversorgung im Fall von Unfällen, Verletzungen und Krankheiten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes sicher. Weitere Aufgaben finden sich in der sanitätsdienstlichen Betreuung von Schulveranstaltungen.

    Wertebezug:
    Verantwortung für andere, Zuverlässigkeit

  • Der alte Schulgarten wurde für Aus- und Weiterbildungszwecke wieder instand gesetzt. Im Rahmen einer AG soll dabei Wissen über Gartenbau und Landwirtschaft, sowie über Natur und Umwelt vermittelt werden. Der Schwerpunkt liegt auf der praktischen Arbeit bei der Planung, Anlage und Pflege eines Gemüsebeets.

    Wertebezug:
    Selbstorganisation, Zuverlässigkeit, Umweltbewusstsein...

  • Schulturniere (Fußball, Volleyball, Badminton, Völkerball ...), Bundesjugendspiele Leichtathletik, Skitage, Skilager, Teilnahme an Schulsportwettkämpfen (Fußball, Leichtathletik Schwimmen, Langlauf, Ski alpin ...), Partnerzentrum Wintersport

    Wertebezug:
    Selbstorganisation, Zuverlässigkeit, Toleranz und Akzeptanz,  Verantwortung für sich und andere, Kommunikation, Eigenverantwortung und Selbstständigkeit, Umweltbewusstsein...

  • N.N.

Wenn etwas im Sinn noch nicht erfasst und in der Übung noch nicht gewohnt ist, so wird es häufig übertreten.

Aus dem chinesischen „Buch der Riten, Sitten und Gebräuche“

Galerie Kunst und Werken

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